Installation


Monotypie     |     Installation     |     1985

Bei dieser Installation ordnet Shahin Charmi 250 Collagen aus Todesanzeigen, darauf appliziert gipserne Puppenköpfe, in der Mitte ein Bildschirm. Im Zentrum der Installation befindet sich ein Monitor, auf dem die Bilder dieser Puppen kontinuierlich durchfahren. Dieses Video erweitert die Installations-Dimensionen. Charmi nennt dies ebenso kritisch wie ironisch: Monotypischer Individualismus.
Rolf Gaska, 1988